Business

Lerne japanisch zusammen mit der Businessetikette und starte deine Karriere in Japan!

Kursangebot von:

ISI

International Study Institute

Fokus auf:

  • Vermittlung an führende Unternehmen
  • Umfassende Karriereberatung und Assessment durch engagierte Lehrer
  • Lernen der Umgangsformen und Business-Skills für eine erfolgreiche Karriere in Japan (Anstellung oder eigene Unternehmensgründung)
  • Enge Verknüpfung des Sprachunterrichts mit der Karriereentwicklung (Zielsetzung, Job counselling, JLPT)
Als Voraussetzung für diesen Kurs solltest du einen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation vorweisen können.
 
In diesem Kurs dreht sich alles darum, gesetzte Karriereziele zu erreichen. Egal ob du mit deiner Studienqualifikation in Japan durchstarten möchtest, oder ob du sogar planst, dein eigenes Unternehmen zu gründen: In der japanischen Businessetikette gibt es einiges zu beachten, möchtest du langfristig und erfolgreich in Japan arbeiten.
 
In enger Zusammenarbeit mit qualifizierten und engagierten Lehrern lernst du, worauf es ankommt, um in Japan erfolgreich zu sein, erhältst von der schulinternen Karriereberatung nach einer Analyse deiner Fähigkeiten und Interessen einen auf dich zugeschnittenen Karriereplan und kannst von der langjährigen Vermittlungserfahrung der Schule profitieren, welche offizieller Inhaber der “Employment Agency License” ist.
 
Nach der Zusage eines Unternehmens erhältst du zudem Unterstützung bei der Anpassung deines Visa-Status, sodass du ohne Probleme deine Karriereziele verfolgen und verwirklichen kannst!

Beispielhafte Karriereberatung (Teilnahmedauer von einem Jahr)

business outline arbeiten in japan

Verfügbar in:

渋谷 & 原宿

Shibuya & Harajuku

Shinjukukl arbeiten in japan

Short-Term

⚬ Ohne Visum bis zu 180 Tage (Inhaber Reisepass D/A/CH) - Kein Zusatzverdienst möglich

⚬ Bis zu einem Jahr mit dem Work and Travel Visum - Nebenverdienst möglich

⚬ Mindestteilnahme 2 Wochen

Long-Term

⚬ Bis zu zwei Jahre mit dem Studentenvisum in Japan leben

⚬ Bis zu 28 Stunden Nebenverdienst pro Woche zulässig

⚬ Wir begleiten dich zusammen mit der Schule durch den Visa-Prozess

短期か長期か

Short-Term oder Long-Term

Short-Term

⚬ Ohne Visum bis zu 180 Tage (Inhaber Reisepass D/A/CH) - Kein Zusatzverdienst möglich

⚬ Bis zu einem Jahr mit dem Work and Travel Visum - Nebenverdienst möglich

⚬ Mindestteilnahme 2 Wochen

Long-Term

⚬ Bis zu zwei Jahre mit dem Studentenvisum in Japan leben

⚬ Bis zu 28 Stunden Nebenverdienst pro Woche zulässig

⚬ Wir begleiten dich zusammen mit der Schule durch den Visa-Prozess

宿舎のタイプ

Unterbringung

Student House

– Long-Term – 

Kosteneffizient und geeignet um Kontakte zu knüpfen. Für längere Aufenthalte (ab 12 Wochen) 

Hausverwaltung vor Ort, Wahlmöglichkeit zwischen Einzel- oder Mehrbettzimmer

Homestay

– Short-Term – 

Lebe bei einer japanischen Gastfamilie, mache schnelle Lernfortschritte und erfahre mehr über Alltag, Bräuche und Kultur 

Frühstück und Abendessen inbegriffen

Guest House

– Short-Term –

Lebe zusammen mit Menschen aus unterschiedlichsten Ländern, tausche dich aus und lerne allerlei Dinge

Selbstversorgung, geteilte Einrichtungen, perfekt um soziale Skills zu erweitern

Weekly Mansion

– Short-Term – 

Falls du eher deine Ruhe brauchst: Ein Zimmer nach Hotelstandard jeweils mit Zugang zu einem Badezimmer

Selbstversorgung, Miniküche in jedem Zimmer

価格

Preise

Long Term 2024 arbeiten in japan
Accomodation Long 2024 arbeiten in japan
Short Term 2024 arbeiten in japan
Accomodation Short 2024 arbeiten in japan
Tokyo Pick up fees 2024 arbeiten in japan
Kyoto Pick up fees 2024 arbeiten in japan
Osaka Pick up fees 2024 arbeiten in japan

Warte nicht länger!

Wage den ersten Schritt deiner Japan Reise

FAQ

よくある質問

FAQ

Schreibe uns ganz einfach über das Kontaktformular und gib am Besten direkt so viele Informationen (gewünschter Zeitraum, Dauer des Aufenthalts, Standort, Aktivitäten etc.) wie möglich an, damit wir dir schnellstmöglich und zielgerichtet weiterhelfen können. Solltest du aber noch unentschlossen sein oder weitere Fragen haben, beraten wir dich natürlich gerne!

Für die meisten Schulen und Kurse gibt es Bewerbungsverfahren. Aber keine Angst! Hier geht es meist darum ob Kapazitäten zur Verfügung stehen und die nötigen Anforderungen, wie zum Beispiel bei längeren Kursen mit Studentenvisum, eingehalten werden.

Bist du angenommen, wird in der Regel eine erste Aufnahmegebühr fällig. Diese und alle weiteren Zahlungen werden direkt mit der entsprechenden Schule über ein sicheres Zahlungsverfahren abgeschlossen.

Sobald deine Teilnahme an einer der Schulen bestätigt ist, heißt es für dich: Reisevorbereitungen treffen, Flug buchen und Vorfreude genießen!

Wir begleiten dich und helfen dir bei allen nötigen Schritten.

Dank bilateraler Abkommen benötigen Inhaber eines Reisepasses (D/A/CH) zur Einreise kein Visum. Dieser Status nennt sich “Temporary Visitor” und ermöglicht einen Aufenthalt für bis zu 90 Tage. Innerhalb dieses Zeitraums kannst du im Immigration Office vor Ort eine Verlängerung beantragen. Wird diese bewilligt, kannst du visafrei bis zu 180 Tage in Japan bleiben. Zum Ende des jeweiligen Zeitraums musst du aus Japan ausgereist sein, da du dich ansonsten illegal im Land aufhälst, was mit Strafen geahndet werden kann. Als Temporary Visitor bist du Tourist, d.h. du darfst keinerlei vergüteten Arbeit nachgehen. 

Möchtest du länger als 180 Tage in Japan leben, benötigst du für deinen Aufenthalt ein entsprechendes Visum. 

Bis zum vollendeten 30. Lebensjahr kann das Work and Travel Visum beantragt werden. Mit diesem kannst du bis zu einem vollen Jahr in Japan reisen und arbeiten. Der Fokus liegt hier auf der Erkundung von Land und Kultur. Ein ganzjähriger Aufenthalt in Tokyo ist z.B. nicht vorgesehen. Mit der Ausnahme einiger Branchen (z.B. Nachtclubs) kannst du nach geltendem japanischen Recht einer Arbeit nachgehen und Vergütung erhalten.

Ohne Alterbegrenzung und für bis zu 2 Jahre kann mit dem Studentenvisum an einer Sprachschule oder einer sonstigen lehrenden Bildungseinrichtung z.B. japanisch gelernt werden. Da du dich auf den jeweiligen Lerninhalt konzentrieren sollst, ist die wöchentlich erlaubte Arbeitszeit auf 28 Stunden begrenzt.

Jede Saison bietet in Japan seine Vorzüge. Etwas wie die beste Saison gibt es nicht.

Da sich Japan über die Länge erstreckt, bietet jede Region ein anderes Klima. 

Der Norden (Tohoku und Hokkaido) bietet im Winter hohe Schneefallmengen und beste Wintersportvoraussetzungen während der Sommer meist nicht zu heiß wird. 

Der Süden (Kyushu und Okinawa) bietet subtropisches bis tropisches Klima.

In ganz Japan gibt es im Frühling die Kirschblüte und wassergefüllte Reisfelder zu bewundern, während im Herbst die Laubfärbung der bewaldeten Berghänge zu begeistern weiß.

Die Informationen des auswärtigen Amts findest du hier.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Japan ist für Reisende sehr sicher! Die Kriminalitätsrate ist niedrig und Einheimische oft sehr freundlich und überaus hilfsbereit.

Die Japaner sind auf Natureinflüsse wie Erdbeben und Taifune eingestellt. Wer sich an Sicherheitshinweise hält und diesen nicht entgegenhandelt, hat kaum etwas zu befürchten.

Englisch ist zwar ein Pflichtfach in Japan, da aber viele Japaner in ihrem Alltag kein Englisch anwenden müssen, ist das durchschnittliche Niveau mäßig. Das kannst du dir in etwas so vorstellen, als hättest du seit der Grundschule Chinesisch lernen müssen, aber außerhalb der Schule nie gebraucht. 

In den Metropolen und Städten sind vermehrt Beschreibungen auf Englisch vorhanden (z.B Menükarten im Restaurant oder Menüführung von Bankautomaten), außerhalb wirst du aber mit Englisch alleine kaum verstanden werden.

Apps zur Übersetzung können oft weiterhelfen. Wer aber das Meiste aus seinem Aufenthalt in Japan herausholen möchte, sollte die Basics und einige Ausdrücke lernen, um einen guten Eindruck zu wahren. Die Basics und die wichtigsten Ausdrücke findest du bei uns im Blog!

Ganz ohne Japanischkentnisse können wir dir die Akita Inaka School empfehlen. Buchst du bei uns, kannst du dort die Kultur Japans kennenlernen und hast zugleich stets einen deutsch- oder englischsprachigen Ansprechpartner vor Ort, der im Zweifelsfall für dich übersetzen kann.

Du solltest auch für Aufenthalte bis zu 180 Tage eine geeignete Auslandskrankenversicherung  abschließen! 

Das japanische Gesundheitswesen ist sehr gut und über die Qualität der Behandlung solltest du dir keine Sorgen machen, die Kosten können aber hoch ausfallen. Du solltest für deine Aufenthaltsdauer eine Versicherung abschließen, die Japan als Reiseland abdeckt und im Fall der Fälle die Kosten einer stationären oder ambulanten Behandlung bis hin zum (medizinischen) Rücktransport ins Heimatland deckt. 

Im Falle eines Work and Travel- oder Studentenvisums musst du entweder eine abgeschlossene Auslandskrankenversicherungen für den gesamten Zeitraum bei der Beantragung des Visums nachweisen oder du verpflichtest dich für deine Aufenthaltsdauer Mitglied der nationalen japanischen Krankenkasse zu werden. Diese trägt allerdings nur 70% der Behandlungskosten, weswegen der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung umso mehr empfehlenswert ist.

Dies kommt ganz auf deine finanziellen Mittel und deine Vorlieben an. Grundsätzlich ist das öffentliche Verkehrsnetz gut ausgebaut, leicht zu benutzen und weltweit für seine Pünktlichkeit bekannt. 

Für längere Strecken und als Erlebnis an sich, ist eine Fahrt mit dem “Shinkansen”, dem Hochgeschwindigkeitszug Japans, das Mittel der Wahl. Der schnellste von ihnen, der Hayabusa fährt zwischen Tokyo und Shin-Aomori mit bis zu 320km/h. Als Temporary Visitor gibt es die Möglichkeit den JR Railpass, eine Art Wochenticket, zu erwerben.

Lokale Zugverbindungen sind kostengünstig, ebenso pünktlich und bieten die Möglichkeit während der Fortbewegung von A nach B die Umgebung zu genießen. Einige Streckenabschnitte führen durch besonders idyllische Landschaften.

Busfahrten sind in Japan die vielleicht beste Option um preisgünstig lange Strecken zurückzulegen. Eine Fahrt von Tokyo nach Osaka dauert etwa doppelt so lang wie die Fahrt mit dem Shinkansen, kostet dafür aber weniger als die Hälfte, während die Fahrt komfortabel ist und immer genug Stopps an sauberen Rastanlagen bietet.

Touristen aus Deutschland und der Schweiz können ihren Führerschein bei der JAF übersetzen lassen und mit dieser Übersetzung verbunden ein Fahrzeug in Japan entsprechend ihrer Führerscheinklasse mieten und fahren. Touristen aus Österreich brauchen einen internationalen Führerschein und sollten diesen zusammen mit einer japanischen Übersetzung mitführen.

Mit einer Kreditkarte bist du in der Regel auf der sicheren Seite! In den allermeisten Orten gibt es Convenience Stores, wie 7-Eleven, Family Mart oder Lawson, bei denen du mit einer Kreditkarte gegen eine geringe Gebühr (etwa 200Yen) Bargeld abheben kannst. Zwar bieten immer mehr Geschäfte und Restaurants bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten an, mit Bargeld gehst du aber vor allem im eher ländlichen Japan immer auf Nummer sicher. 

EC- und Debitkarten können unter Umständen funktionieren. Frage im Zweifelsfall deine Bank oder weiche direkt auf eine Kreditkarte aus.

Die meisten modernen Geräte bieten mittlerweile zwei SIM-Karten-Slots und funktionieren im europäischen wie auch japanischen Netz. Für kurze Aufenthalte kannst du nach der Ankunft in Japan direkt am Flughafen eine Prepaid Data-Only SIM Karte kaufen und bist innerhalb kürzester Zeit mit mobilen Daten wieder online um z.B. Navigationsapps zu nutzen. Vor Ort gibt es verschiedene Anbieter und Konditionen, der Vorgang ist aber für gewöhnlich recht einfach. Mittlerweile reicht diese Option normalerweise aus, um über Internettelefonie und Messenger auch für Kontakte in Europa weiterhin erreichbar zu bleiben. Telefonanrufe oder SMS sind aber nicht möglich.

Als Inhaber eines Langzeitvisums (Studentenvisum, Work and Travel) hast du die Möglichkeit einen Mobilfunkvertrag für die Dauer deines Aufenthalts abzuschließen. Auch hier gibt es natürlich verschiedene Anbieter und Optionen, wie reine Datenverträge oder Verträge mit japanischer Rufnummer. Gerade wenn du einen längeren Aufenthalt planst, bietet es sich an eine japanische Rufnummer zur Erreichbarkeit für Freunde oder Vorgesetzte zu haben.

Auf alle Fälle aber solltest du deine heimische SIM Karte so konfigurieren, dass Daten-Roaming unterdrückt wird. Ansonsten können horrende Preise anfallen. Eben so solltest du natürlich keine normalen Anrufe von Japan nach Deutschland tätigen, sondern immer auf die Anruffunktion der bekannten Messenger ausweichen.