Initiative zeigen für ein Leben auf dem Land
Damit die Schule auch äußerlich weiterhin Vitalität ausstrahlt und sich die täglichen Besucher des Zentrums an der Farbenpracht erfreuen können, haben wir zusammen mit zwei überaus netten älteren Damen aus der Nachbarschaft ein Beet mit ganzen 400 Blumen bepflanzt. Dabei konnten wir noch einige Kniffe über die Vorbereitung der Beete lernen und staunten nicht schlecht darüber, wie einfach ihnen die Arbeit bei über 30 Grad in der prallen Sonne fiel. Die andere Hälfte des Beetes nutzen wir in unserer Freizeit indes für kleinere Experimente mit lokalen Gemüsesorten und unterschiedlichen Anbauarten. Eine Hälfte ist eher konservativ gehalten, während ich auf der anderen Hälfte einen Organischen Anbau mit einer Art Hügelkultur ausprobiere, wie ich es zuvor auf einem Bauernhof in den Bergen um Kyoto gelernt habe. Mit etwas Glück gibt es dann im Herbst eine reiche Kürbisernte.
Wir finden diese Art von gegenseitiger Hilfe spannend und freuen uns, mit kleineren und größeren Gesten und Einsatz etwas für die Gemeinschaft zu leisten.
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